Donnerstag, 18. November 2004

Geist herrscht über Materie

Dies zu beweisen soll dieser Blog protokollieren. Der Ablauf ist, dass mein Leben sich in letzter Zeit stark mit Kranken und vor allem Krebspatienten beschäftigt. Das ging so weit, dass ich in jüngster Vergangenheit selbst schon dachte ich wäre an ebenjenem erkrankt. Doch die westlichen Ärtzte meinten da ist nichts.

Trotzdem ist da ein Schmerz, den ich zu beachten habe, der mich jetzt treibt dagegen anzugehen und meinen eingetretenen Pfad zu verlassen.

Und doch bin ich schon auf dem Weg. Ausgebildet in NLP gebe ich spezielle Behandlungen nach dem Prinzip der Journey von Brandon Bays. Ich kann nur jedem raten sich dieses Buch im Krankheitsfalle einmal durchzulesen.

Die emotionale Reise geht durch die Schichten von Gefühlen bis dahin, wo die Angst am größten ist und die Nähe zur Seele spürbar ist. Der Durchbruch erzeugt Veränderung. Die Techniken sorgen für Auflösung. Der Raum leuchtet. Die Klienten erfahren Ihr eigenenes Thema in einem ganz anderen Licht und das im wörtlichsten Sinn.

Das ist die Ausgangslage. Jetzt steht eine Woche Behandlung bevor mit Menschen, die zu mir kommen und in mir die letzte Change sehen. Ich muss Ihnen beibringen, dass Sie selbst immer wieder Ihre letzte Change sind. Und ich muss das selbst jetzt noch vielmehr lernen.

Schaut hier wieder rein oder registriert Euch. Ich werde einige Journeys nächste Woche hier anonym registrieren.

In 2 Wochen geht es 2 Monate zu den Schamanen nach Indien und in 4 Monaten zu den brasilianischen Schamanen. Wie kann der Geist die Materie verändern?

Trackback URL:
https://talkwiththeshaman.twoday.net/stories/406432/modTrackback

Cyberwriter - 18. Nov, 17:55

Welcome! Bin schon sehr gespannt.

uwell - 20. Jan, 10:01

Umkehr mit der Zweit-Maschine

...denn:
es bedarf der kleinsten Reise
zu dem allergültigsten Beweise.
daß wir Meer als Fische sind!

...und:
hätte der Geist den Kopf verloren,
könnt´er dannnoch in der Nase bohren?

...sowie, als auch
beginnt und endet Leben (within) im Hauch.
denn, daß uns etwas blieb, dafür wurde es Brauch -
was dem Einen die Zwiebel, ist dem Andern das Lauch

oder noch einer glaubt tapfer ans Senfkorn
und schaut hinaus aus dem Fenster
in wie weit ist hinten und wo dann ist vorn
und wer, von den Dreien, sieht nun Gespenster...

und Gischt schäumt auf, im Matt_Erie(see), seht
noch 5 minuten bis Buffalo (schon wieder so spät)
und erspäht das rettende Ufer und tut rufen,
allein...was im Feuer brennt
oder schwimmt wie der Stein,
da zieht sich das Schwarze Peterlein,
zu spät, (und was nützten da Kufen)
und wie im Gedicht
verläßt den Steuermann hier die Geschicht.
allzuviel Gewürz verendet leicht das Gericht,
anstatt versändern mit Geist materiales Licht.
gäbe giebelnd ein Geist, fleißigst, mit-wie tausend Händen,
wüßten wir Unterschied da, zwischen Wänden und wenden *?*
Döst selig da die Hallig vorn, wie Hallimasch in Oregon ?
wie_viel leicht flutet Licht - und wessen warum schillert ´ne Locke

na_gut, am Fuß verstrickt, reimt sich manchmal nur Socke
daß die Herzen schlagen und der Knöchel laut poche
das Knie nicht kriecht, die Nase schnuppert. Seele, hocke!
schlichte und flocke

Gespraeche mit dem Shamanen

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Die Nähe zum Tod verführt zur Umkehr von ausgetretenen Wegen. Gesundheit als Motivator treibt mich auf meinen Weg zu den Schamen dieser Welt. Lest den Anfang

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Der Panther Im Jardin des Plantes, Paris Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe so müd geworden, dass er nichts mehr hält. Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe und hinter tausend Stäben keine Welt. Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte, der sich im allerkleinsten Kreise dreht, ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte, in der betäubt ein grosser Wille steht. Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille sich lautlos auf--. Dann geht ein Bild hinein, geht durch der Glieder angespannte Stille-- und hört im Herzen auf zu sein.

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