Ayurvedische Heiler
Da suche ich ganz Indien ab nach Heilern und finde keine. Doch jetzt im Nachhinein erinnere ich mich doch an zwei Heiler, die ich dort kennengelernt habe.
Die Friendship Society ist ein Familienunternehmen das Ayurveda seit Generationen praktiziert. Das Wissen wird nur innerhalb der Familie weitergegeben. Kein Aussnstehender kann es lernen. Einige innerhalb der Familie werden auch Healers genannt. Sie sind die besten Therapeuten im Team.
Ich war dieses Jahr 9 Tage in deren Obhut ( Letztes Jahr 20 Tage ) und dieses Jahr wurde ich behandelt von einem dieser Healer. Sein Name ist TJ. Ein großer dunkelbraungebrannter Keralese mit offenen Gemür und Kraushaaren.
5 Tage wurde ich nur massiert. Die Ölmassage war ähnlich im Ablauf, ansonsten nicht vergleichbar mit der traditionellen Ayurvedamassage, so wie diese an den Universitäten Keralas gelehrt wird. TJ verstand sein Handwerk perfekt. Er fand alle Spannungen im Körper und gab diesen besondere Aufmerksamkeit ( Au ! )
Die Gesichtsmassage regte meinen Lymphfluss derart an, dass mein Hals in den ersten 2 Stunden nach der Behandlung richtig dick war.
Meine Haut wurde dünner und dünner. Immer mehr Giftstoffe zog es heraus. Zuerst an die Oberfläche. ICh bekam Sonnenbrand obwohl ich bereits seit Monaten unterwegs und tiefbraun war. Einer Studie zufolge zeigt sich Sonnenbrand oft dort, wo sich Ablagerungen unter der Haut gebildet haben.
Am 5ten Tag wurde die Massage sanft, doch ich spürte eine tiefe Berührung in meinem Körper. Ich nehme an TJ hat die Meridiane bei dieser Massage exact erwischt. Ich bin danach sofort ins Bett.
Der nächste Tag war für Siro Dhara. Nach einer leichten Massage wird ein ständiger leichter Strom von warmen Öl auf die Stirn gegossen. Innerhalb von Minuten sank ich tiefer als ich jemals in meinem Leben entspannt war. Das vegetative Zentrum war so am arbeiten, dass ich mir nicht mehr vorstellen konnte noch jemals wieder aufzustehen.
Dies ist nicht TJ
TJ verband zwischendurch meine Chakren mit der Stirn um diese Energie am Kopf wohl wenigstens ein wenig zu verteilen.
Ein Dhara ist für viele Menschen zuerst ein völlig unangenehmes Gefühl. Weil das bewusste Gehirn sich in den hintersten Winkel zurückzieht, kann das erst einmal Angst auslösen. Was einen wieder zurückholt.
Doch lässt man sich fallen, dann ist der Körper in einem solchen Zustand der Tiefe, dass die Selbstheilungskräfte mit aller Kraft arbeiten können und kein Ego diesen Prozess stört. Allerdings verlangt das dem Körper sehr sehr viel Energie ab. Rechnen Sie damit danach 2 Tage schlafen zu wollen.
Mein Körper hat sich nach diesen Tagen mit TJ definitiv verjüngt und ich fühle mich kräftiger als zuvor. Was sonst ist Heilung. Manchmal ist man auf der Suche blind.
Die Friendship Society ist ein Familienunternehmen das Ayurveda seit Generationen praktiziert. Das Wissen wird nur innerhalb der Familie weitergegeben. Kein Aussnstehender kann es lernen. Einige innerhalb der Familie werden auch Healers genannt. Sie sind die besten Therapeuten im Team.
Ich war dieses Jahr 9 Tage in deren Obhut ( Letztes Jahr 20 Tage ) und dieses Jahr wurde ich behandelt von einem dieser Healer. Sein Name ist TJ. Ein großer dunkelbraungebrannter Keralese mit offenen Gemür und Kraushaaren.
5 Tage wurde ich nur massiert. Die Ölmassage war ähnlich im Ablauf, ansonsten nicht vergleichbar mit der traditionellen Ayurvedamassage, so wie diese an den Universitäten Keralas gelehrt wird. TJ verstand sein Handwerk perfekt. Er fand alle Spannungen im Körper und gab diesen besondere Aufmerksamkeit ( Au ! )
Die Gesichtsmassage regte meinen Lymphfluss derart an, dass mein Hals in den ersten 2 Stunden nach der Behandlung richtig dick war.
Meine Haut wurde dünner und dünner. Immer mehr Giftstoffe zog es heraus. Zuerst an die Oberfläche. ICh bekam Sonnenbrand obwohl ich bereits seit Monaten unterwegs und tiefbraun war. Einer Studie zufolge zeigt sich Sonnenbrand oft dort, wo sich Ablagerungen unter der Haut gebildet haben.
Am 5ten Tag wurde die Massage sanft, doch ich spürte eine tiefe Berührung in meinem Körper. Ich nehme an TJ hat die Meridiane bei dieser Massage exact erwischt. Ich bin danach sofort ins Bett.
Der nächste Tag war für Siro Dhara. Nach einer leichten Massage wird ein ständiger leichter Strom von warmen Öl auf die Stirn gegossen. Innerhalb von Minuten sank ich tiefer als ich jemals in meinem Leben entspannt war. Das vegetative Zentrum war so am arbeiten, dass ich mir nicht mehr vorstellen konnte noch jemals wieder aufzustehen.

TJ verband zwischendurch meine Chakren mit der Stirn um diese Energie am Kopf wohl wenigstens ein wenig zu verteilen.
Ein Dhara ist für viele Menschen zuerst ein völlig unangenehmes Gefühl. Weil das bewusste Gehirn sich in den hintersten Winkel zurückzieht, kann das erst einmal Angst auslösen. Was einen wieder zurückholt.
Doch lässt man sich fallen, dann ist der Körper in einem solchen Zustand der Tiefe, dass die Selbstheilungskräfte mit aller Kraft arbeiten können und kein Ego diesen Prozess stört. Allerdings verlangt das dem Körper sehr sehr viel Energie ab. Rechnen Sie damit danach 2 Tage schlafen zu wollen.
Mein Körper hat sich nach diesen Tagen mit TJ definitiv verjüngt und ich fühle mich kräftiger als zuvor. Was sonst ist Heilung. Manchmal ist man auf der Suche blind.
Akashaya - 7. Feb, 22:33
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://talkwiththeshaman.twoday.net/stories/508781/modTrackback