Die Süsse des Lebens
Die Süße des Lebens
Es gibt Heiler, die würden so etwas nie von sich behaupten, doch so wie ich mich jetzt fühle, wurde ich geheilt. Zwar nicht vollständig, doch ein großer Schritt wurde gemacht. I see the end.
Hans Rebhan, seines Zeichens genialer Leiter des Beratungszentrums der Diakonie Coburg und seit einigen Jahrzehnten Ausbilder für NLP. Er ist auch mein Lehrer. Siehe dazu www.coburger-nlp-seminare.de Fast gleichzeitig haben wir die Journey entdeckt.
Ich bat Ihn um einen Session zu meiner Bauchspeicheldrüse und hatte diesen Termin heute. Auf der Fahrt dorthin lies ich mir nochmals die vielen Gegebenheiten der letzten Wochen durch den Kopf gehen. Die Krankheit, die Angst davor. Die Enttäuschung die ich im Zusammenhang mit meiner Schwester gespürt habe. Die Themen der Klienten diese Woche. Ich hatte das Gefühl nah am Thema dran zu sein, doch ich konnte es nicht greifen. Fühlte mich eher etwas durcheinander.
Keine Journey, ein Schritt über die Schwelle brachte mich sehr intensiv an mein Thema. Unter vielen Tränen erkannte ich, dass ich enttäuscht war über mein Schwester, dass Sie in einem Alter als ich 6 und sie 17 war, allein gelassen hat und nach Berlin gezogen ist. Ich konnte nicht glauben, dass meine Eltern mich wirklich liebten. Und fühlte mich ohne Sister völlig einsam und ungeliebt. Doch in Wirklichkeit war das nur dieser eine Moment, der sich so tragend in mein Gehirn eingebrannt hat. Meine Eltern konnten es vielleicht nicht richtig zeigen, doch ich wusste eigentlich, daß doch Liebe da war.
Während des ganzen Prozesses lag ich quasi nach rechts gebeugt schütztend über dem Pankreas.
Als mir die Situation noch ein wenig näher anssah, erkannte ich , dass es eigentlich noch etwas mehr um meinen Vater ging. Hätten meine Mutter meinem Vater mehr Liebe gezeigt ( so dachte ich als Kind ) dann hätte die Liebe zu mir auch intensiver sein können. In einem History Change veränderten wir die Situation und in diesem Moment durchströmte mich eine ungeheuerliche Energie. Mein Pankreas strahlte wie eine Sonne zum Sonnenuntergang. Wärme in jeder Körperzelle. Mein Körper richtet sich auf. Liebe zu meinem Vater fließt aus meinem Herzen.
Als ich später nach Hause kam, spürte ich diese Liebe immer noch. Und ich habe meinen Vater sofort umarmt. Er wusste nicht wie Ihm geschah. Er spürte etwas und das gab Ihm in diesem Moment auch die volle Kraft, meine Mutter in Ihre Grenzen zu verweisen. Endlich! Hier war der Beweis, was es in einer Gemeinschaft ausmachen kann, wenn man sich selbst ändert.
Ich möchte gerne mit meinem Vater einmal eine Wanderung machen und einfach abends am Lagerfeuer campen. Vielleicht nehmen wir meine Schwester mit. So etwas haben wir noch nie gemacht. Es würde Ihm und mir Frieden bringen.
Ach ja... Die Bauchspeicheldrüse hat was mit der Süße des Lebens zu tun. Wird Zeit, dass ich die wieder richtig spüre! Muss jetzt los...
Es gibt Heiler, die würden so etwas nie von sich behaupten, doch so wie ich mich jetzt fühle, wurde ich geheilt. Zwar nicht vollständig, doch ein großer Schritt wurde gemacht. I see the end.
Hans Rebhan, seines Zeichens genialer Leiter des Beratungszentrums der Diakonie Coburg und seit einigen Jahrzehnten Ausbilder für NLP. Er ist auch mein Lehrer. Siehe dazu www.coburger-nlp-seminare.de Fast gleichzeitig haben wir die Journey entdeckt.
Ich bat Ihn um einen Session zu meiner Bauchspeicheldrüse und hatte diesen Termin heute. Auf der Fahrt dorthin lies ich mir nochmals die vielen Gegebenheiten der letzten Wochen durch den Kopf gehen. Die Krankheit, die Angst davor. Die Enttäuschung die ich im Zusammenhang mit meiner Schwester gespürt habe. Die Themen der Klienten diese Woche. Ich hatte das Gefühl nah am Thema dran zu sein, doch ich konnte es nicht greifen. Fühlte mich eher etwas durcheinander.
Keine Journey, ein Schritt über die Schwelle brachte mich sehr intensiv an mein Thema. Unter vielen Tränen erkannte ich, dass ich enttäuscht war über mein Schwester, dass Sie in einem Alter als ich 6 und sie 17 war, allein gelassen hat und nach Berlin gezogen ist. Ich konnte nicht glauben, dass meine Eltern mich wirklich liebten. Und fühlte mich ohne Sister völlig einsam und ungeliebt. Doch in Wirklichkeit war das nur dieser eine Moment, der sich so tragend in mein Gehirn eingebrannt hat. Meine Eltern konnten es vielleicht nicht richtig zeigen, doch ich wusste eigentlich, daß doch Liebe da war.
Während des ganzen Prozesses lag ich quasi nach rechts gebeugt schütztend über dem Pankreas.
Als mir die Situation noch ein wenig näher anssah, erkannte ich , dass es eigentlich noch etwas mehr um meinen Vater ging. Hätten meine Mutter meinem Vater mehr Liebe gezeigt ( so dachte ich als Kind ) dann hätte die Liebe zu mir auch intensiver sein können. In einem History Change veränderten wir die Situation und in diesem Moment durchströmte mich eine ungeheuerliche Energie. Mein Pankreas strahlte wie eine Sonne zum Sonnenuntergang. Wärme in jeder Körperzelle. Mein Körper richtet sich auf. Liebe zu meinem Vater fließt aus meinem Herzen.
Als ich später nach Hause kam, spürte ich diese Liebe immer noch. Und ich habe meinen Vater sofort umarmt. Er wusste nicht wie Ihm geschah. Er spürte etwas und das gab Ihm in diesem Moment auch die volle Kraft, meine Mutter in Ihre Grenzen zu verweisen. Endlich! Hier war der Beweis, was es in einer Gemeinschaft ausmachen kann, wenn man sich selbst ändert.
Ich möchte gerne mit meinem Vater einmal eine Wanderung machen und einfach abends am Lagerfeuer campen. Vielleicht nehmen wir meine Schwester mit. So etwas haben wir noch nie gemacht. Es würde Ihm und mir Frieden bringen.
Ach ja... Die Bauchspeicheldrüse hat was mit der Süße des Lebens zu tun. Wird Zeit, dass ich die wieder richtig spüre! Muss jetzt los...
Akashaya - 27. Nov, 12:54
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